Behavioral Driven Development

Früher verbrachte das Qualitätsmanagement Wochen damit, eine fertig entwickelte Software auf ihre Funktionalität zu überprüfen. Heute findet man dank autorisierten Test per Knopfdruck heraus, ob eine komplexe Anwendung ihre Aufgaben ohne Probleme erfüllt. Eine immer beliebtere Technik ist das Behavioral Driven Development, kurz BDD. Diese Form der agilen Software-Entwicklung ist aus dem Test Driven Development (TDD) entstanden und wird als dessen logische Erweiterung angesehen. Anders als bei TDD wird bei BDT die jeweilige Software aus der Sicht des Anwenders betrachtet. Ein solcher Ansatz fördert ein ganzheitliches Software- Design und erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Qualitätsmanagern und Kunden.